Historie
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Thorsten Pemsel | Ernst Pemsel | Kai Pemsel |
1969 | gründeten Karin und Ernst Pemsel das Unternehmen. Die Räumlichkeiten waren eine verlängerte Doppelgarage, welche nach und nach um einen Lagerraum, ein Büro und eine Lackierkabine erweitert wurde. Schnell macht sich das Unternehmen einen Namen in seiner Branche innerhalb des Rhein-Main-Gebietes. |
1976 | Der Elektromeister Ernst Pemsel stellt seinen ersten Auszubildenden ein und beginnt, sein Wissen an junge, engagierte Menschen weiterzugeben. Bis Heute vergeht kein Jahr, indem niemand eine Ausbildung bei der Ernst Pemsel Steuerungsbau begonnen hat. |
1979 | Das expandierende Unternehmen wurde in eine GmbH umgewandelt. |
1982 | Die Räumlichkeiten werden zu klein. Daher wurde im Gewerbegebiet Bruchköbel-Niederissigheim ein neues Firmengebäude errichtet, wo das Unternehmen Heute noch seinen Hauptsitz hat. |
1988 | wurde die „Schwesterfima“ EP Antriebstechnik (EPA) gegründet, die sich mit der Entwicklung, Produktion und Vertrieb von elektrischen Antriebskomponenten beschäftigt. Karin Pemsel ist hier Geschäftsführerin. |
1997 | Erwerb der dem Firmengebäude gegenüberliegenden Tennishalle. Sie bietet nach ihrem Umbau dem Unternehmen die Möglichkeit zu expandieren. Etwa 2500 m² Fläche stehen nun EPS für Produktion und Lager zur Verfügung. |
2004 | Dipl.-Wirtsch.-Ing. Kai Pemsel übernimmt von seinem Vater Ernst Pemsel nach fünfjähriger Firmenzugehörigkeit die Geschäftsführung. Sein Bruder Dipl.-Ing. Thorsten Pemsel leitet nun die Geschäfte bei der EPA. Beide Unternehmen liegen nun in den Händen der 2. Generation. |
2006 | Erwerb eines CNC-Bohrautomaten für die Blechbearbeitung. Die Maschine ist ein ideales Werkzeug für wiederkehrende Aufträge und Serienanlagen, aber auch für „Einzelstücke“. |
2007 | Zertifizierung des Unternehmens nach DIN ISO 9000:2000 durch ZDH- Zert in Bonn. Die Zertifizierung nach DIN ISO 9000:2008 wurde im Jahr 2009 vorgenommen. |
2009 | Das Unternehmen betritt neue Wege und wird im Bereich der Projektierung und Installation von Photovoltaikanlagen tätig. Die firmeneigenen Werkhallen werden mit Dünnschicht- und Polykristallinen Modulen mit einer installierten Leistung von 140 kWp montiert. Diese Leistungen werden nun auch allen Interessenten angeboten. |
2015 | In der Fliederstraße 10 wurde die neue Fertigung samt 3000m2 Fläche und einem weiteren Portalkran in Betrieb genommen. Mit der Erweiterung der Fläche können Großaufträge besser realisiert werden. |
2016 | Auf einem angrenzenden Gelände ist ein zusätzliches Schaltschranklager entstanden. |